die anreise ist geschafft und unseren stellplatz bezogen und eingerichtet. die fahrt haben wir wie geplant gemeistert, haben die 1300 km in 15 stunden reine fahrzeit geschafft. Die übernachtungen in den jeweiligen rastplätzen waren wie immer ein wenig abenteuerlich und mitten in lastwagen und wenigen campern welche dasselbe geplant haben wie wir. Die insel usedom zeigt sich von seiner besten seite das wetter angenehm und die sonne ein freund von uns. der erste eindruck welchen wir während der fahrt gewonnen haben umfasst kleine, grosse und übergrosse räder welche vom wind angetrieben werden. die xs räder drehen schneller, die xxl räder viel gemütlicher und sind entsprechend unserem alter. festgestellt haben wir, dass egal welche grösse sie haben, alle gleich ausgerichtet sind und ein schönes bild am horizont darstellen. den erste tag auf der insel, haben wir mit e-bikes erlebt und die bike wege wie schon so oft nicht gefunden. wir werden weiterhin mit den e-bikes on tour sein und freuen uns auf weitere erlebnisse und schönes wetter.
wir sind im land der gegensätze angekommen und geniessen diese auf unseren täglichen ausflügen. deutschland oder polen, wind onder ohne wind, tag oder nacht, mit oder ohne salz, sonne oder bedeckt und zum schluss mit oder ohne strom bei unseren ausflügen mit den bikes. ein gegensatz ist noch mit touris oder ohne, sobald wir die ostsee besuchen sind diese scharenweise im gebiet und wir freuen uns dann diese wieder zu verlassen und uns richtung stettinger haff bewegen dürfen. kein gegensatz ist die fläche mit wenigen hügeln welche kaum zu sehen sind und sich nicht wirklich bemerkbar machen. eines haben wir erreicht, wir haben den höchsten punkt (72m) der insel besucht und dieser war nicht sehr berauschend, die aussicht nicht wirklich grandios und ohne glamour. ein weiteres highlight ist unser apero platz welcher wir nach jeder bike tour besuchen, hier fuhr mal eine fähre leider wurde diese aus dem fahrplan gestrichen. so können wir in aller ruhe ein fischbrötchen und ein kühles helles geniessen. wir haben uns gut eingelebt und geniessen land und leute welche uns herzlich empfangen und unsere fragen beantworten. leider gibt es hier keine räder welche sich dem wind ausrichten und sich drehen und ein propeller dem anderen nachjagt. so sind die einzigen räder die drehen die uns vorwärts bringen und uns viel freude bereiten.
per schiff haben wir eine 2 länder reise gemacht und sind der küste der kaiserbäder gefolgt. weiter haben wir misdroy in polen angefgeschifft und während dem schiffen die küste mit den langen sandstränden genossen. es sind gesamthaft 42 km sandstrand mit sehr vielen badenden und «sönneler/innen» und natürlich sind immer wieder mal schiffende zu sehen. das klima hier ist super, die sonne wärmt den ganzen tag und der liebe wind hat dann jeweils etwas dagegen und kühlt die wärme wieder in angenehme sphären. jaja der liebe wind war ja auch schon mein kollege, es ist angenehm, ja. mit dem bike ist er jedoch störend und macht die ganzen touren noch sportlicher und trotz strom ist er eher störend. heute waren wir in usedom, dem ort dem die insel den namen zu danken hat. wir waren ein wenig entäuscht und hatten uns diesen ort schöner und grösser vorgestellt. die biketour war jedoch atemberaubend schön, die vielen kornfelder und die weiten waren beeindruckend und wunderschön anzschauen. der meister vom camping ist super freundlich und ein guter gastgeber, die batterien unserer bikes sind immer voll getankt und einsatzbereit.
die tage auf der insel waren mit viel wärme, sonnenschein, wind und biken entspannt und erholsam. die küste wie auch das biken durch die ländereien der insel haben uns die vielfalt wie auch die flächen eindrücklich gezeigt. touristik hat die insel einiges zu bieten und trotz der fläche mussten wir immer wieder «hügeli» überwinden, welche uns nebst dem wind keine sorgen bereiteten dank dem motor in unseren bikes. die küste ist ein touristisches magnet und lockt sehr viele urlauber an. der camping etwas abgelegen, jedoch mitten in der natur an der küste des stettinger haff war perfekt für uns. langsam müssen wir wieder packen das womo mit sprit versorgen und die heimreise antreten, die insel verlassen und zurück in die hektik der autobahn. zurück lassen wir den wind, die möven, die räder vom wind und see des osten. letzterer werden wir sicher wieder mal besuchen und an einem anderen ort wieder zu berichten.
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