fasnacht
an der fasnacht luzern gibt es seit mehr als 10 jahren eine wechselnd grosse truppe der schnaeggeposcht.ch, welche mit kreativität und freude und bier und so weiter immer wieder ein neues "süschée" zu tage fördert. lasst euch überraschen
rückblick fansnacht 2018
ja - dieses jahr konnten wir endlich fahren. wir waren unterwegs als schwarzfahrer, rennfahrer, skifahrer, geisterfahrer und p-farrer. und das mit dem fahren wird später noch thematisiert.
am schmudo konnten wir unsere geräte fassen und in die altstadt zu luzern fräsen. dass wir die gassen rauf und runter gedonnert sind, wäre wohl ein wenig übertrieben, aber wir waren viel unterwegs. hie und da haben wir gestoppt, „getankt“ und den abend entsprechend genossen.
am rüüdige samschtig sind wir wieder mit unseren maschinen duch die gassen gefägt, nach dem motto „von apero zu apero“. zum glück mussten wir nicht tschiengen, sonst wären wir nie angekommen. wir haben zusammen den samstag gerockt und haben viele fasnächtler getroffen und viel geplappert und angestossen.
rüüdige sonntig: nach einer stärkung am mittag sind wir los nach emmenbrücke. alle jahre wieder: umzug mit anschlissendem umtrunk bei und mit freunden. leider war in diesem jahr der wettergott nicht richtig in stimmung und schickte viel nässe in richtung fasnächtler.
soll ich wirklich über den gümä schreiben schaut doch tv: http://www.tele1.ch/sendungen/1/nachrichten#419256_3
lömmer das, bi wonderbarem wätter sind wir wie alle jahre eingestanden, um den wieder stark besuchten wey-umzug zu laufen. nach einem kleinen apero in der bahnhofstrasse sind wir dann los zum grossen apero, welcher dieses jahr ein revival erlebte. wir haben uns kurzfristig entschieden, diesen wieder ins leben zu rufen und möchten den apero auch im nächsten jahr wieder machen. danach waren wir immer noch so fit, dass wir bis in die frühen morgestunden durch die gassen unterwegs waren.
der güdis zischtig stand im zeichen des umzuges in kriens. wir haben mit einem apero auf dem dorfplatz begonnen, welcher sich bei herrlichem sonnenschein von seiner schönsten seite zeigte. wir haben diesen tag beinahe perfekt geplant, sogar mit einem zwischen-apero während des umzugs, ein herzliches danke schön an anita und hans! nur „beinnahe perfekt“, weil der apero bereits am anfang der route war, und der in die maske tropfende schweiss auf dem rest der umzugsroute uns schon wieder durstig machte. nichts desto trotz haben wir auch unseren letzten umzug in diesem jahr genossen. die einen mit mehr blessuren, andere mit weniger. das highlight haben wir uns bis zum schluss aufgespart: bergab zurück in die stadt konnten wir dann mal so richtig fräsen. der abschluss war traditionsgemäss mit einem glas wein und einer pizza im „caravelle“. danach gab‘s je nach lust und laune noch ein zwei drei tschüüüüüssssbächer. und wir kommen wieder - keine frage.
und jetzt noch zum thema fahren: nicht alle konnten das schmerzfrei. beim p-farrer ging das eigentlich nur einmal super: von kriens runter in die stadt. ansonsten musste er richtig leiden. aber auch andere haben hinter vorgehaltener hand über „hinterteilschmerzen“ gesprochen.
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