- schnaeggeposcht - archiv

15 03 2013

skiferien morzine

anschliessend mieteten die einen richtig schnelle französische skis, die andern füllten wohl gelaunt den einkaufswagen mit vielen feinen sachen. niemand konnte ahnen, dass die schoggicreme der zensur von bäbs zum opfer fallen würde. nach dem feinen nachtessen nahte das unheil: wo ist die schoggicreme? den frust über den entgangen nachttisch ertränkten wir dann mit cheli. natürlich nicht ohne der sünderin gehörig die leviten zu lesen und ihr eine woche lang als busse in den ohren zu liegen.

am sonntag nahmen wir einen 1. augenschein im skigebiet. es ist gigantisch gross und hat für jeden skifahrer genau das richtige. man muss es nur finden! wer zum apresski wechselte, dem bot sich das yeti in avoriaz zur wahren oase an. iklemti, crépes, heisse schoggi, tee, kafi mit güx, bier und wenn das herz begehrte; alles mit chantillys serviert. 



montag und dienstag schneite es. es war herrlich. der pulverschnee liess uns wie auf wolken schweben. nur die nassen hosenfüdli (kein sessellift verfügt über hauben) zwangen uns ins trockene zu flüchten und dem ganzen nass auch von innen entgegen zu wirken, was uns natürlich immer genial gelang.
der mittwoch war wettermässig ein übergangstag. am morgen gab es noch heftiges schneetreiben mit viel wind auf dem .....wie hiess dieser berg? dort kamen die mietski an die grenze ihrer möglichkeiten. sie waren auf den extremen stockeinsatz von edith angewiesen um nicht vollständig im schnee stecken zu bleiben. edith wetterte eifrig mit dem wetter um die wette, welches das gemozze postwendet mit nebel quittierte. irgendwann war für edith definitiv schluss. ihr schlossen sich auch ado und bruno an. sie gesellten sich zu bina, welche in morzine die stühle in der bar warm hielt. die restlichen vier, welche dem wetter trotzten führen weiter und genossen schon bald die warme sonne in den liegestühlen. ado verbrachte noch eine unruhige nacht, da er edith die lädierten muskeln (durch ihren stockeinsatz verursacht) auf ihrer brust???? lockern musste.



donnerstag und freitag bekamen wir dann dank sonnenschein und blauem himmel einen überwältigen blick über das skigebiet und die berglandschaft. wir genossen es in vollen zügen. auch edith und ado, welche auf einen rossignol wechselten, konnten nun zügig über die pisten flitzen.
und zum schluss die lehre aus der geschicht:
- das schimieten lässt du in morzine besser sein, 
- viel lieber nimmst du den stöckli von daheim.
- das essen war fein und natürlich auch der wein.
- die billiardkugeln rollten, auch wenn ernst`s feuer nicht so wollten.
so endlich häimers gschafft dä wisch,
jätz isch er doch vom tisch,
d’ferie mit eu häimer gnosse,
und scho  mengi erinnerige sind dirs hirni gschosse.
ganz liäba dank a alli – natirli mit viel schantii
marly und hansruedi
fotos sind haben die transition leider nicht mitgemacht
 

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